Liebe Freunde und Freundinnen des AKH,
reichlich zwei Monate sind schon wieder vergangen, seit der letzten Huysburgtagung, bei
der es anlässlich des 500jährigen Reformationsgedenkens im nächsten Jahr um ein
erneutes reformatorisches Umdenken ging.
Was uns die Referentin, Frau Prof. Butting, an Denkanstößen und Neuinterpretationen
dazu zu sagen hatte, war vielschichtig, sehr engagiert und spontan. Wir haben versucht,
es als „Nachlese“ zusammenzutragen und in die Sendung aufgenommen.
Zum Punkt „Infos über die Aktivitäten des AKH“ am Samstagabend wurde u.a. die Frage
gestellt: „Was bedeutet Dir (oder Ihnen) der AKH?“. Dazu haben sich sieben Teilnehmer
schriftlich geäußert. Wir meinen, dass diese Antworten auch für den großen Rundbriefkreis
von Interesse sein könnte, so dass wir zwei Stellungnahmen davon in die Sendung
aufgenommen haben.
Bei der sonntäglichen Agapefeier sind noch einmal 380 € in der Kollekte gespendet
worden für die weitere Unterstützung der Flüchtlingsarbeit in Tröglitz, (wie wir es schon im
vorigen Jahr angeregt haben).
Und nun ist auch der 100. Katholikentag im (wie immer wieder betont wurde) ganz
diesseitig weltlichen Leipzig schon wieder Geschichte. Wer diese Art Großveranstaltung
mag, für den war das Flair in Leipzigs kleiner feiner Innenstadt sehr familiär und
sympathisch. Es gab starke Zeichen ökumenischer Verbundenheit, und auch die Frauen
forderten freimütig ihre Rechte im Sinne von Paulus: „Ihr alle seid einer in Christus Jesus“
(Galaterbrief 3, 26-29).
Der erhoffte Kontakt mit den „religiös Indifferenten“ (sprich: ganz „Normalen“) blieb zwar
aus; man blieb weitgehend unter sich, wurde aber von den Leipzigern wohlwollend
geduldet. Allerdings hielt sich die einstmals sprichwörtliche Messe-Gastfreundschaft in
Grenzen. Und so kamen auch weniger Teilnehmer als erwartet.
Das von der Ikvu angebotene Podiumsgespräch über „Kirche im Konflikt – Der AKH
zwischen Amtskirche und Stasi“ betraf, - wie vorauszusehen war,- fast nur den Vorwende-
AKH; und wurde in der Hauptsache auch von Sebastian Holzbrecher, Jochen Garstecki
und dem Moderator Karsten-Uwe Plisch bestritten. Es gab kaum eine Möglichkeit, auf den
aktuellen AKH und sein inzwischen gewandeltes Selbstverständnis aufmerksam zu
machen.
Immerhin hatten sich ca. 40 Interessenten im Saal der Kongresshalle eingefunden. Und es
gab nach der Veranstaltung einen wahren Kaufansturm auf die Holzbrecher-Dissertation.
Unser letzter Rundbrief vom November 2015 begann mit dem Satz: „Wer Waffen
exportiert, erntet Flüchtlinge“.
Inzwischen hat die deutsche Regierung die „Flüchtlingsernte“ durch geschickte
Abkommen, sehr elegant, gestoppt; zumindest auf dem Landweg,
Die gefährliche Mittelmeerroute, die nun wieder vermehrt genutzt wird, ist weit weg von
Deutschland. Es gibt zwar entrüstete Vorwürfe gegenüber scheinheiligen Versicherungen,
aber zu mehr als zur Gewissensberuhigung (?) taugen sie nicht.
Gefahr für sich scheint der Regierung auszugehen von der Islamophobie, der Angst vor
Terrorismus in der Bevölkerung und vor den muslimischen Asylsuchenden. Da werden
„sichere Herkunftsländer“ ausfindig gemacht, „Fluchtursachenbekämpfung“ beschworen,
zu viele ärztliche Atteste für Flüchtlinge moniert, und schließlich möchte man es auch den
AfD-Anhängern ein bisschen recht machen, damit man eigene potenzielle Wähler nicht
vergrault.
Aber statt den Islam als das Fremde, Unbekannte und Terrorverdächtige wahrzunehmen,
kann man ihn auch ganz anders sehen, so der renommierte Berliner Mittelalterhistoriker
Michael Borgolte. Nach seiner Überzeugung gehört der Islam zu den Fundamenten
europäischer und deutscher Kultur. Und ohne die Vermittlung antiker Kulturgüter durch
Muslime und übrigens auch Juden hätte es den Aufstieg des europäischen Westens seit
dem hohen Mittelalter so nicht gegeben.
In einem Interview der KNA in Berlin sagte er: „ Wir profitieren also heute noch von diesen
islamischen Gelehrten“.
Er verwies darauf, dass muslimische Gelehrte im Mittelalter ganz wesentlich dazu
beigetragen hätten, das Wissen über griechische Philosophie und Naturwissenschaften zu
erhalten und ins lateinische Europa zu übertragen. „Ohne den Islam keine Scholastik,
keine Universitäten und keine Wissenschaft in unserer heutigen Form“ sagte er.
Dabei sei es dem Islam selbst nicht gelungen, eine gleichartige und -wertige
Forschungskultur wie die europäischen Universitäten zu entwickeln. Die Kalifen in Bagdad
hatten das öffentliche Forschen und Denken unterbunden. Im muslimischen Spanien
hätten die Gelehrten zu sehr unter dem Druck der christlichen Rückeroberung gestanden.
Die lateinischen Christen haben aus den ihn zugekommenen geistigen Gütern mehr
gemacht als Muslime und auch griechische Christen, aber sie haben auf fremden
Fundamenten weitergebaut.“
Der Historiker zeigte sich zuversichtlich, dass Deutschland und Europa mit dem Islam
umgehen können. „Der grundlegende und welthistorisch wohl einzigartig erfolgreiche
Mechanismus der Geschichte Europas ist die Fähigkeit zu ständiger produktiver
Auseinandersetzung mit fremden Einflüssen“, sagte er.
Europas Geschichte sei besonders dynamisch geworden, weil „jede erreichte Einheit
durch aufbrechende Dissonanzen sogleich wieder in Frage gestellt wurde“.
Christen, Juden und Muslime hätten sich zeitweise massiv bekämpft, aber das habe nie
zur kompletten Ausrottung der anderen geführt. „In diesen Religionen gab es
Schutzvorschriften und es gab Dialog und gelungenes Zusammenleben.“
Noch ein KNA-Interview mit Klaus v. Stosch über das Forschungsprojekt „Jesus im Koran“.
finden sie in der Sendung.
Und weil das Islamthema zur Zeit in aller Munde ist, hat der Sprecherkreis beschlossen,
die Huysburgtagung 2017 unter das Thema „Islam und Christentum – in interreligiöser
Begegnung“ zu stellen.
Wir freuen uns, dass wir dafür die freundliche Referentenzusage von Dr. Mahmoud
Abdallah und Prof. Bernd Jochen Hilberath, - beide in Tübingen lehrend – erhalten haben.
Dazu machen wir vorsorglich schon heute auf den Termin vom 7. bis 9. April 2017– wie
üblich auf der Huysburg – aufmerksam.
Die spezielle Einladung für die Tagung wird am Jahresende verschickt und dann auch die
Anmeldung dazu erbeten.
Bis dahin wünscht Ihnen eine erholsame Sommer- und Ferienzeit – auch im Namen des
Sprecherkreises
Monika Doberschütz
Nachlese von der Huysburgtagungen 2016
Im Hinblick auf das Reformationsjubiläum im nächsten Jahr und eingedenk dessen, dass
die Kirche eine sich ständig reformierende sein sollte, haben wir uns für das
Tagungsthema entschieden: „Reformation radikal“ mit dem Untertitel „ruft eine Befreiung
aus im Land“.
Wir haben uns dabei auf ein kritisches Forschungs- und Aktionsprojekt anlässlich des
500jährigen Jubiläums bezogen unter der Überschrift „Die Reformation radikalisieren –
provoziert von Bibel und Krise“ in 94 Thesen. Es wurde im August 2014 in Halle
verabschiedet.
Dieses Projekt gliedert sich in 5 Ansätze:
1. Befreiung zu Gerechtigkeit
2. Befreiung vom Mammon
3. Politik und Ökonomie der Befreiung
4. Befreiung von Gewalt zum Leben in Frieden
5. Kirche – befreit zu Widerstand und Wandel
Dazu haben wir Frau Prof. Klara Butting, eine der Mitinitiatorinnen des Aktionsprojektes
gewonnen.
Die Tagungsschwerpunkte orientierten sich hauptsächlich auf den ersten Ansatz, die
„Befreiung zu Gerechtigkeit“, und zwar
• die Gerechtigkeit Gottes wieder entdecken
• die Schrift als bleibende Herausforderung, und
• allein Christus? - Jesus wieder entdecken.
Und, da Frau Prof. Butting Alttestamentlerin ist, verfocht sie in einem lockeren Vortragsstil
der auch großzügig Zwischenfragen zuließ, sehr temperamentvoll und engagiert die
alttestamentlichen Aussagen zum Thema.
Interessant war ihre Feststellung: Der alttestamentliche Glaube sucht nicht, wie die
Erlösungsmythen, ungeschichtlich eine Ewigkeit nach dem Tod, sondern zielt darauf, dass
Israel als Volk Gottes auf Erden gerecht vor Gott leben kann.
Und die alttestamentlichen Heilsversprechen schüren die Sehnsucht, die auch den
Verstehenshorizont der neutestamentlichen Texte bildet. Die Verheißung des Himmlischen
Jerusalem erinnert daran, dass Schöpfungs- und Versöhnungsgeschichte sich nicht
trennen lassen. Die Gottheit, die die Erde als Lebensort geschaffen hat, braucht und ruft
Menschen, um die Erde als eine Ortschaft des Lebens zu erschaffen.
So hatte es schon Dietrich Bonhoeffer überlegt, als er fragte: „Wie sind wir religionslos -
weltlich Christen, wie sind wir Herausgerufene, ohne uns religiös als Bevorzugte zu
verstehen, sondern vielmehr als ganz zur Welt Gehörige?
In der Beziehung zwischen Gott und Mensch wird nicht gefordert, seinem Willen zu
gehorchen, sondern zu tun, was Er ist. Und das ist ein Ruf zur Teilnahme.
So fordern uns die Kirchen des globalen Südens auf, Gottes Verheißung für die Erde und
ihre Menschen zu hören. Angesichts der Bedrohung der gesamten Schöpfung durch
menschliche Verantwortungslosigkeit wird davor gewarnt, in eine individualistische
Spiritualität zu verfallen, die uns zu dem falschen Glauben verführt, dass wir zu Gott
gehören, ohne zu unserem Nachbarn zu gehören.
Eine erhellende Sicht: Gottes Angesicht ist das Angesicht der „Anderen“. Nur in der
Begegnung mit mit den „Anderen“ erfahren wir den einen Gott.
Im neuen Testament vergegenwärtigt Jesus diese Gotteserfahrung. Und mit ihm stehen
die „Anderen“, - Juden, Jüdinnen, Flüchtlinge, die aus Unterdrückung entkommen sind,
Arme, Gefangene, Anders- und Ungläubige im Zentrum unseres Glaubens.
Die Dokumente der Religionsgeschichte Israels sind seine aufgeschriebenen Erfahrungen.
Am Anfang wird mit der Tora, der ersten Sammlung von Texten, dem gemeinschaftlichen
Leben eine Verfassung zugrunde gelegt.
Zu Beginn der 2.Textsammlung zieht Josua mit der Tora in der Hand in das Land ein. Die
damit eröffneten prophetischen Schriften führen in die Auseinandersetzung mit der Tora.
Und die Schriften der 3.Textsammlung beinhalten die Reaktionen der Gemeinde: die
Psalmen, die Skepsis, die Gottes Heilshandeln nicht sehen kann, die Klage über Gott.
Lesend in diesen drei Sammlungen, führt man das Gespräch mit der biblischen
Überlieferung.
Auch das NT geht von diesem Gesprächscharakter der Schrift aus.
Diese Gesprächsstruktur wird in vier Evangelien überliefert, nicht in einer Jesu-Leben-
Harmonie. Damit bleibt offen, dass es verschiedene Wege der Antwort auf den Ruf Jesu
geben kann.
So steht Jesus ganz in der jüdischen Tradition, wenn er am Ende des Lukasevangeliums
erklärt: „Alles muss erfüllt werden...“(Luk. 24.44)l.
Im Nachhinein, aufgrund des Studiums der Schriften des AT von den Evangelisten als
Messias gedeutet, hat er selbst sich allerdings nicht als göttlich verstanden.
So werden wir in einem generationenübergreifenden Gespräch geschult, um in
unterschiedlichen politischen Kontexten auf diesen Ruf Antwort geben zu können und
unsere Verantwortung wahrzunehmen.
Die Schrift, in dieser Intention gelesen, ist eine bleibende Herausforderung und lädt uns
dazu ein, unseren Teil beizutragen, damit die „Gerechtigkeit Gottes“ hier und jetzt wirksam
wird.
M. Doberschütz
Christen können aus dem Koran etwas über Jesus lernen
Bonn (KNA)
Christen können nach Überzeugung des Katholischen Theologen Klaus v. Stosch aus dem
Koran etwas über Jesus lernen. Auch dazu diene sein Forschungsprojekt „Jesus im
Koran“, sagte er im Interview mit der KNA.
Dabei untersucht er mit christlichen und islamischen Wissenschaftlern die über hundert
Koranverse, in denen Jesus vorkommt. Ebenso wünsche er sich, dass auch Muslime von
den Forschungen profitieren. „Es gibt eine Menge Hinweise im Koran, die man entdecken
kann, wenn man ihn mit einer christlichen Brille liest“, so der Leiter des Instituts für
katholische Theologie der Universität Paderborn.
Das von der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Vorhaben kann laut v.
Stosch auch dem gesellschaftlichen Frieden dienen.
„Die Ideologie von muslimischen Fundamentalisten, wie etwa des IS beruht auf genau den
Versen über Jesus, die wir für das Projekt untersuchen. Dieser Ideologie entziehen wir mit
sehr guten rationalen Argumenten den Boden“.
Das werde die Fundamentalisten zwar nicht überzeugen, aber es liefere muslimischen
Religionslehrern Argumente gegenüber gefährdeten Jugendlichen.
„Mich beunruhigt, dass wir junge Leute, die durch unser Bildungssystem gehen, an den IS
verlieren“, sagt der Professor. Ein Grund dafür sei das Fehlen eines intellektuell
anspruchsvollen muslimischen Religionsunterrichts. „Wir brauchen hier aber Niveau, um
dem Fundamentalismus entgegenzutreten“.
Umgekehrt könnten die Erkenntnisse des Forschungsprojekts auch Menschen die Angst
vor dem Islam nehmen. „Tatsächlich gibt es Dinge im Islam, die Angst machen können,
aber nicht in der Religion, sondern in Gestalt von Terroristen, die sich auf den Koran
berufen. Umso wichtiger ist es, ihre Deutungen als fehlerhaft zu entlarven“, sagte v.
Stosch.
Er halte es politisch für eine „ganz verheerende Strategie, wenn wir jetzt wegen einiger
muslimischer Fundamentalisten eine Weltreligion zum Gegner erklärten“, so der
Wissenschaftler. „Damit machten wir die Fundamentalisten um so stärker, die ja die
Polarisierung und den Kampf der Kulturen wollen“.
Es gelte, sachlich zu prüfen, was im Koran stehe. All das, was sogenannte Islamkritiker
behaupten, lasse sich dann Punkt für Punkt widerlegen.
Zwei Antworten auf die Frage
Was bedeutet mir der AKH?
Der AKH ist für mich von seiner Gründung an ein Ort, an dem ich Kirche leben und erleben
konnte, in direkter Fortsetzung dessen, was mich in meinen Studienjahren in der
Katholischen Studentengemeinde Halle als ein befreiendes und beglückendes Angebot
geprägt hat: Brüderlicher und schwesterlicher Umgang miteinander, der Gemeindeleiter
ein väterlicher Freund, Einübung von demokratischem Verhalten im Umgang mit den
kirchlichen Autoritäten, kritisches Hinterfragen des eigenen Glaubens und der kirchlich
gelehrten Glaubenswahrheiten, Neuinterpretation von Glaubensinhalten, Eucharistie als
friedenstiftendes Gemeinschaftsmahl feiern und erleben, ein befreiender Blick auf die
gesellschaftliche Realität des realen DDR-Sozialismus, Nachdenken über politische
Alternativen (Sozialismus mit menschlichem Antlitz), Befragung der Geschichte
Deutschlands, Europas und vor allem Russlands und last not least Feste feiern, Freizeit
als Gemeinschaftserlebnis gestalten.
Wir, die wir uns aus einem solchem Umfeld kommend dem AKH angeschlossen haben,
waren von Anfang an bemüht, dieses uns so sehr Prägende auch in den AKH
einzubringen, Schritt für Schritt, denn ursprünglich hatte sich der AKH ja als priesterliche
Solidaritätsgruppe konstituiert, um ein demokratisches Gegengewicht gegen die
Machenschaften der kirchlichen Hierarchie zu sein. Leider fand meine Mitarbeit an diesem
Prozess durch meine Flucht in den Westen ein jähes Ende. Aber der AKH war in seinen
Schriften und dann nach meiner Rückkehr in den Osten auch durch die Tagungen auf der
Huysburg immer ein treuer Begleiter auf meiner Suche nach erfahrbarer Wirklichkeit von
Glaube und Kirche. Dank allen die ihn dazu gemacht haben und ihn erhalten.
Winfried Schülke, Kamern
Wir, die Mitglieder des Arbeitskreises „Bibel hinterfragen“ der Hl.Kreuz-Gemeinde in
Halle/Saale, fühlen uns von Jahr zu Jahr immer stärker dem AKH verbunden.
Dankbar blicken wir auf fast ein Jahrzehnt zurück, in dem wir jährlich zur Arbeitstagung
des AKH auf die Huysburg eingeladen wurden, um Antworten auf uns bedrängende
Fragen finden zu können, die wir selber nicht imstande waren zu lösen.
Die hervorragenden Referentinnen und Referenten, die über den AKH verpflichtet wurden,
regten uns immer wieder an, unsere Bibelarbeit unter neuen Gesichtspunkten anzugehen,
vor allem bestätigten sie uns in unserem Suchen und Anfragen.
Gemeinsam mit den Mitgliedern des AKH hoffen wir als „Freunde des AKH“ auf noch viele
Jahre des Gedankenaustausches und der gegenseitigen Bestärkung der Anstrengungen,
„Kirche von unten“ voranzubringen.
Im Auftrag des Arbeitskreises
Peter Organischak, Halle
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